Israels Botschafter: „Ich arbeite in einem Geschäft, das Brücken bauen will“ – Der israelische Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, über die künftige Koalition, Kritik an Israel und die Grenzen, die beachtet werden sollten. | Berliner Zeitung
Herr Botschafter, in Deutschland häufen sich antisemitische Attacken. Gibt es eine Möglichkeit, die Situation zu verbessern?
Botschafter Jeremy Issacharoff: Jede Attacke auf eine Jüdin oder einen Juden ist für mich erschütternd. Und ich hoffe, dass jede Möglichkeit genutzt wird, solche Taten zu verhindern durch die Justiz. Ob es jetzt um physische oder verbale Gewalttaten geht, ist ganz egal. Manchmal können auch Worte sehr schädlich sein. Alles, was getan werden kann, muss getan werden. Antisemitismus existiert in Europa schon lange. Aber wenn es in Deutschland passiert, dann schockiert mich das besonders. Auch weil die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel sich so gut entwickelt haben. Ich finde es so deprimierend, antisemitische Akte zu sehen. Ich denke, das ist etwas aus der Vergangenheit, das in der Gegenwart und in Zukunft nicht passieren darf.
Botschafter Jeremy Issacharoff: Jede Attacke auf eine Jüdin oder einen Juden ist für mich erschütternd. Und ich hoffe, dass jede Möglichkeit genutzt wird, solche Taten zu verhindern durch die Justiz. Ob es jetzt um physische oder verbale Gewalttaten geht, ist ganz egal. Manchmal können auch Worte sehr schädlich sein. Alles, was getan werden kann, muss getan werden. Antisemitismus existiert in Europa schon lange. Aber wenn es in Deutschland passiert, dann schockiert mich das besonders. Auch weil die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel sich so gut entwickelt haben. Ich finde es so deprimierend, antisemitische Akte zu sehen. Ich denke, das ist etwas aus der Vergangenheit, das in der Gegenwart und in Zukunft nicht passieren darf.
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