Israels künftiger Botschafter: Leid von Olympia 1972 endlich anerkennen – Ron Prosor dringt auf ein rasches Ergebnis | Jüdische Allgemeine
In der Debatte um eine Anerkennung des Leids der israelischen Terroropfer bei der Olympiade in München 1972 durch die Bundesregierung dringt der designierte Botschafter des Landes auf ein Ergebnis.
Ron Prosor bezog sich am Montagabend auf Twitter auf die Erfolge der Sportler seines Landes bei der derzeitigen Leichtathletik-Europameisterschaft in der bayerischen Landeshauptstadt und schrieb: »Es ist bewegend, die israelische Hymne in München bei einem Sportwettkampf zu hören. Die Marathon-Läufer haben gezeigt, dass Ausdauer und harte Arbeit zum Erfolg führen. Und so sollte auch der lange Kampf um die Anerkennung des Leids von München 72 endlich zu diesem Ergebnis führen.«
Ron Prosor bezog sich am Montagabend auf Twitter auf die Erfolge der Sportler seines Landes bei der derzeitigen Leichtathletik-Europameisterschaft in der bayerischen Landeshauptstadt und schrieb: »Es ist bewegend, die israelische Hymne in München bei einem Sportwettkampf zu hören. Die Marathon-Läufer haben gezeigt, dass Ausdauer und harte Arbeit zum Erfolg führen. Und so sollte auch der lange Kampf um die Anerkennung des Leids von München 72 endlich zu diesem Ergebnis führen.«
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