Jetzt erst recht! – Mit einer ungewöhnlichen Ausstellung fordern Dortmunder Juden Zivilcourage ein | Jüdische Allgemeine
In Dortmund gibt es Orte, zum Beispiel bestimmte U-Bahn-Strecken, an denen ich meine Kette mit dem Davidstern sicherheitshalber verstecke und keine Kleidung mit hebräischen Buchstaben offen trage», erzählt Elisa Lubarov. Die 21-Jährige kennt nur zu gut das Gefühl drohender Gefahr, wenn sie Zeichen ihrer jüdischen Identität an solchen Orten trägt.
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