Jobverlust: Droht eine fristlose Kündigung wegen antisemitischer Aussagen? – Ein Vorwurf von antisemitischem Verhalten ist gerade in Deutschland heikel. Kann man deswegen fristlos gekündigt werden? Wie Gerichte entscheiden. | Merkur
Wird einem vorgeworfen, antisemitisches Gedankengut geteilt zu haben, gerät man in Erklärungsnot. Derzeit ist der Politiker Hubert Aiwanger (52, Freie Wähler), stellvertretender bayerischer Ministerpräsident, wegen des Verdachts, ein antisemitisches Flugblatt zu Schulzeiten geteilt zu haben, in der Kritik. Er beantwortete kürzlich 25 Fragen von Ministerpräsident Dr. Markus Söder (CSU). Dieser lässt seinen Vize aktuell nach Prüfung im Amt. Doch wie geht man mit ähnlich gelagerten Vorwürfen arbeitsrechtlich um?
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