Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hält die Arbeit mit der kommentierten Ausgabe von „Mein Kampf“ in höheren Schulklassen für sinnvoll.
Dass man im Geschichtsunterricht mit historischen Quellen arbeitet, ist selbstverständlich. Es kommt auf die Art und Weise an, wie LehrerInnen den kritischen Umgang mit solchen Quellen vermitteln. Wenn sie das gut machen, imprägniert das auch gegen Fake-News aller Art.
Wie soll man NS-Ideologie ohne NS-Quellen analysieren? Gerade angesichts der problemlosen Verfügbarkeit dieses Drecks im Internet wird ein Erlernen des kritischen Umgangs mit solchem Dreck immer wichtiger. Wenn Schule in Geschichte/Gemeinschafts-/Gesellschaftskunde etwas leisten muß, dann genau das!
Dass man im Geschichtsunterricht mit historischen Quellen arbeitet, ist selbstverständlich. Es kommt auf die Art und Weise an, wie LehrerInnen den kritischen Umgang mit solchen Quellen vermitteln. Wenn sie das gut machen, imprägniert das auch gegen Fake-News aller Art.
Wie soll man NS-Ideologie ohne NS-Quellen analysieren? Gerade angesichts der problemlosen Verfügbarkeit dieses Drecks im Internet wird ein Erlernen des kritischen Umgangs mit solchem Dreck immer wichtiger. Wenn Schule in Geschichte/Gemeinschafts-/Gesellschaftskunde etwas leisten muß, dann genau das!
Igor Schwarzmann
Das Zeug ist unheimlich schlecht geschrieben und sehr schwer verständlich. Die Schüler werden es hassen 🙂