Die Zeiten haben sich geändert. Wir leben nicht mehr in dem Deutschland des Heinz Galinski. Unsere Gemeinschaft braucht eine starke Repräsentanz. Uns anzubiedern, das ist der falsche Weg und diesen Weg möchte ich persönlich auch nicht gehen. Wir sind es unseren Schwestern und Brüdern, die im Holocaust umgekommen sind schuldig, dass wir unsere Stimme erheben und zwar so laut, dass man uns gut hören kann.
Ein Zentralratspräsident zu sein , ist nicht für die persönliche Imagepflege da, sondern sich mit vollem Einsatz für die jüdischem Belange ein zu setzen . Das erfordert Zeit u Kraft u Durchblick! Nur wer dazu engagiert bereit ist, sollte solch ein verantwortungsvolles Amt inne haben .
Till Heinz
Ich sag doch schon die ganze Zeit, daß er spinnt.