Judenfeindliche Tendenzen im ÖRK: Antisemitismus-Vorwürfe überschatten weltgrößtes Christentreffen in Karlsruhe – Vor der Vollversammlung in Karlsruhe hat sich eine Initiative gebildet, die dem Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) Judenfeindlichkeit vorwirft und Klärung verlangt. Der ÖRK wehrt sich gegen die Vorwürfe. | Badische Neueste Nachrichten
Tausende Christen aus der ganzen Welt treffen sich im September zur Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) in Karlsruhe. Das Motto lautet „Christi Liebe bewegt, versöhnt und eint die Welt“.
Doch ob sich beim ÖRK durch Christi Liebe die Welt tatsächlich eint, daran haben einige Organisationen so ihre Zweifel. Neben dem Deutsch-Israelischen Freundeskreis im Stadt- und Landkreis Karlsruhe haben sich der Denkendorfer Kreis für christlich-jüdische Begegnung Durmersheim, die Deutsch-Israelische Gesellschaft der Region Stuttgart, der Freundeskreis Kirche und Israel in Baden und das Junge Forum DIG Heidelberg der Initiative „Gegen jeden Antisemitismus. Gegen Judenfeindschaft im Ökumenischen Rat der Kirche“ angeschlossen.
Doch ob sich beim ÖRK durch Christi Liebe die Welt tatsächlich eint, daran haben einige Organisationen so ihre Zweifel. Neben dem Deutsch-Israelischen Freundeskreis im Stadt- und Landkreis Karlsruhe haben sich der Denkendorfer Kreis für christlich-jüdische Begegnung Durmersheim, die Deutsch-Israelische Gesellschaft der Region Stuttgart, der Freundeskreis Kirche und Israel in Baden und das Junge Forum DIG Heidelberg der Initiative „Gegen jeden Antisemitismus. Gegen Judenfeindschaft im Ökumenischen Rat der Kirche“ angeschlossen.
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