Judenhass-Attacke an EZB: Michel Friedman macht AfD mitverantwortlich – Frankfurt (Hessen) – Einen Tag nach dem schlimmen Angriff auf eine 25-köpfige jüdische Touristengruppe am Holocaust-Mahnmal an der Europäischen Zentral-Bank ( EZB) sind Empörung und Entsetzen groß. Die Touristen wurden von Jugendlichen beschimpft, einer rief „Allahu Akbar“, eine Flasche traf fast eine Besucherin. Publizist und Talkmaster Michel Friedman (67) sagt: „Wenn Juden in Deutschland vor Gewalt Angst haben müssen, sich die Frage stellen müssen, ob sie in Deutschland noch leben können, dann ist das ein Alarmzeichen!“ | bild.de
Frankfurt (Hessen) – Einen Tag nach dem schlimmen Angriff auf eine 25-köpfige jüdische Touristengruppe am Holocaust-Mahnmal an der Europäischen Zentral-Bank ( EZB) sind Empörung und Entsetzen groß. Die Touristen wurden von Jugendlichen beschimpft, einer rief „Allahu Akbar“, eine Flasche traf fast eine Besucherin.
Publizist und Talkmaster Michel Friedman (67) sagt: „Wenn Juden in Deutschland vor Gewalt Angst haben müssen, sich die Frage stellen müssen, ob sie in Deutschland noch leben können, dann ist das ein Alarmzeichen!“
„Der Vorfall an der EZB hat erneut gezeigt: Judenhass ist nichts Theoretisches, sondern etwas sehr Konkretes. Die verbale Gewalt, die geistige Brandstiftung auch von der AfD, führt immer wieder dazu, dass Menschen sich aufgefordert fühlen, von der verbalen Gewalt in Gewalt überzugehen“, so Michel Friedman.
Publizist und Talkmaster Michel Friedman (67) sagt: „Wenn Juden in Deutschland vor Gewalt Angst haben müssen, sich die Frage stellen müssen, ob sie in Deutschland noch leben können, dann ist das ein Alarmzeichen!“
„Der Vorfall an der EZB hat erneut gezeigt: Judenhass ist nichts Theoretisches, sondern etwas sehr Konkretes. Die verbale Gewalt, die geistige Brandstiftung auch von der AfD, führt immer wieder dazu, dass Menschen sich aufgefordert fühlen, von der verbalen Gewalt in Gewalt überzugehen“, so Michel Friedman.
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