Judenhass auf dem Campus: „Euch sollte es gar nicht geben“ | Waz
Bochum. Sarah, Elisabeth und Mark sind Studierende – und Juden. Seit dem Israel-Krieg hat sich ihr Leben verändert. Sie haben Angst und meiden die Uni.
Seit dem 7. Oktober, dem Tag des furchtbaren Angriffs der Hamas-Kämpfer auf Israel, ist für sie nichts mehr wie zuvor. Im Gedanken übertönen die Schüsse, Schreie und Bomben den stillen Alltag der jüdischen Studierenden. „Ich denke jeden Tag daran“, sagt Elisabeth (19), „wir reden in der Familie und in der Gemeinde sehr oft darüber“, sagt die junge Jüdin, die in Bochum studiert und Lehrerin werden will.
Seit dem 7. Oktober, dem Tag des furchtbaren Angriffs der Hamas-Kämpfer auf Israel, ist für sie nichts mehr wie zuvor. Im Gedanken übertönen die Schüsse, Schreie und Bomben den stillen Alltag der jüdischen Studierenden. „Ich denke jeden Tag daran“, sagt Elisabeth (19), „wir reden in der Familie und in der Gemeinde sehr oft darüber“, sagt die junge Jüdin, die in Bochum studiert und Lehrerin werden will.
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