„Judenpresse“-Ruf: Rechtsextremist wird nun doch angeklagt – Neuerliche überraschende Wendung bei der Staatsanwaltschaft | Jüdische Allgemeine
Seit mehreren Jahren sorgt der Vorfall für Diskussionen: Im November 2020 hatte der Rechtsextremist K. (der ganze Name ist der Redaktion bekannt) in Braunschweig nach einer Kundgebung seiner Partei Die Rechte mehrere Journalisten mit Schmähkritik überzogen. Es fielen Begriffe wie »Judenpresse«, »Feuer und Benzin für euch« und »Judenpack«. Ein Journalist filmte den Vorgang auf dem Handy und machte ihn später in den sozialen Netzwerken öffentlich.
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