Jüdinnen und Juden in NRW: „Die Verhöhnung der ermordeten Menschen ist für mich unerträglich“ – Rund 27.000 Menschen jüdischen Glaubens leben in NRW. Der Krieg in Israel beeinflusst auch ihr Leben in Deutschland. Viele sind geschockt und bangen um Familie und Freunde. Vier Frauen haben uns erzählt, was sie in diesen Tagen bewegt. | RP ONLINE
Polina Ivanova, Düsseldorf, Mitarbeiterin der jüdischen Gemeinde
„Ich gehe davon aus, dass alle, die wie ich Freunde und Verwandte in Israel haben, jetzt in ständigem Kontakt mit ihnen sind. Das ist natürlich die größte Sorge: Wie geht es den Menschen dort, sind sie in Sicherheit? All meinen Bekannten geht es gut, niemand ist bisher in die Armee eingezogen worden – das kann sich aber sehr schnell ändern.
„Ich gehe davon aus, dass alle, die wie ich Freunde und Verwandte in Israel haben, jetzt in ständigem Kontakt mit ihnen sind. Das ist natürlich die größte Sorge: Wie geht es den Menschen dort, sind sie in Sicherheit? All meinen Bekannten geht es gut, niemand ist bisher in die Armee eingezogen worden – das kann sich aber sehr schnell ändern.
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