Jüdische Studierendenverbände zeigen sich entsetzt über antisemitisches Theaterstück in München | haGalil
Offener Brief der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands und des Verbandes jüdischer Studenten in Bayern in Zusammenhang mit dem Stück „Vögel“ von Jochen Schölch
Am 23. Oktober 2022 besuchten vier Angehörige der beiden Studierendenverbände das aktuell im Metropoltheater München aufgeführte Theaterstück „Vögel“ von Jochen Schölch und waren über das Ausmaß des darin zur Schau getragenen Antisemitismus entsetzt. Shoa-Relativierung und Vergleiche zwischen dem jüdischen Staat und Nazi-Deutschland werden immer wieder eingesetzt und vom Publikum mit starkem Applaus begrüßt.
Am 23. Oktober 2022 besuchten vier Angehörige der beiden Studierendenverbände das aktuell im Metropoltheater München aufgeführte Theaterstück „Vögel“ von Jochen Schölch und waren über das Ausmaß des darin zur Schau getragenen Antisemitismus entsetzt. Shoa-Relativierung und Vergleiche zwischen dem jüdischen Staat und Nazi-Deutschland werden immer wieder eingesetzt und vom Publikum mit starkem Applaus begrüßt.
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