Jüdischer Friedhof: „Grabsteine wurden durch Kugeln zerstört“ – Schüler erforschen in Westerrönfeld die Schicksale von NS-Opfern und siegen bei einem Geschichtswettbewerb. | shz.de
Als Geschichtslehrer Tim Petersen den Neuntklässlern der Rendsburger Christian-Timm-Schule im vergangenen Herbst die Bedingungen für ihre Projektarbeit mitteilte, lautete die Anforderung zum Arbeitsaufwand: Mindestens 18 Stunden müssen eingeplant werden. Till Fischer, Jonna Silber, Lea-Marie Zech und Kyra Sepke entschieden sich für ein Projekt, für dessen Bearbeitung sie letztlich 148 Stunden benötigten: Sie forschten zur Geschichte des Jüdischen Friedhofs in Westerrönfeld und zu den Schicksalen einiger der Verstorbenen.
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