Jüdisches Museum: Über den documenta-Skandal diskutieren | Journal Frankfurt
Die documenta fifteen im vergangenen Jahr wird vielen wegen des antisemitischen Eklats in Erinnerung bleiben. Wie konnte es dazu kommen und was sind die Folgen? Diese und weitere Fragen sollen in einem Podiumsgespräch Ende Januar im Jüdischen Museum diskutiert werden.
Bereits im Vorfeld wurde die documenta fifteen in Kassel wegen antisemitischer Tendenzen kritisiert, unter anderem vom Zentralrat der Juden wegen fehlender Künstler aus Israel. Den Eklat löste schließlich das Banner „People’s Justice“ des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi aus, auf dem antisemitische Vorstellungen abgebildet wurden. Eine Podiumsdiskussion am 24. Januar im Jüdischen Museum will die Hintergründe dieses Skandals ergründen und seine möglichen Folgen abschätzen. Dabei soll es auch um die Positionierung des palästinensischen Kampfes in der zeitgenössischen Kunstszene gehen.
Bereits im Vorfeld wurde die documenta fifteen in Kassel wegen antisemitischer Tendenzen kritisiert, unter anderem vom Zentralrat der Juden wegen fehlender Künstler aus Israel. Den Eklat löste schließlich das Banner „People’s Justice“ des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi aus, auf dem antisemitische Vorstellungen abgebildet wurden. Eine Podiumsdiskussion am 24. Januar im Jüdischen Museum will die Hintergründe dieses Skandals ergründen und seine möglichen Folgen abschätzen. Dabei soll es auch um die Positionierung des palästinensischen Kampfes in der zeitgenössischen Kunstszene gehen.
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