Junge Menschen interessieren sich mehr für die NS-Zeit als ihre Eltern – Zwei neue Studien zeigen: Die 16-25-Jährigen beschäftigen sich viel mit dem Nationalsozialismus. Sie stellen oft Bezüge zur Gegenwart her – und selten zu ihren Familien. | Tagesspiegel
Wie sehr interessieren sich junge Menschen 80 Jahre nach der „Wannseekonferenz“ und 77 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz noch für die NS-Zeit und für die Shoah? Zumindest mehr als ihre Eltern. Das legen zwei Studien nahe, die von den verantwortlichen Forscher:innen jeweils am Dienstag präsentiert wurden.
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