Kann man Christian Neeb vom SPIEGEL alles erzählen? – Die wunderliche Geschichte um Samenspenden „palästinensischer“ Terroristen | Jüdische Rundschau
Ein 27-jähriger „Palästinenser“, der von Israel zu 600 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, holt sich im Knast einen runter, verstaut sein Sperma in einer Stifthülle, vermutlich, indem er das Ejakulat reinsaugt, steckt diesen Stift dann in einen Schokoriegel, (woher der Gefangene den Schokoriegel auch immer hat), wartet, bis sein fünfjähriger Sohn ihn besuchen darf, (weil nur Kinder unter sechs Jahren Terroristen in israelischen Gefängnissen besuchen dürfen, ohne dabei von einer Glasscheibe getrennt zu sein), das Kind isst den Schokoriegel jedoch nicht, sondern verlässt das Gefängnis, gibt den Schokoriegel seiner Mutter; sie findet den Stift, geht damit in eine Klinik, lässt sich dort künstlich befruchten, wird schwanger, bekommt ein Kind, das wiederum, wenn es groß genug ist, aber noch keine sechs Jahre, zu seinem Vater ins Gefängnis geht, um dort einen Schokoriegel geschenkt zu bekommen, den er aber nicht isst, sondern …
Andrzej Karpinski
noch ein medizin-nobelpreis für den vater des kindes und herrn prof. dr. med. christian neeb vom spiegel für praktische und theoretische lösung des problemes.