Kein Ende der israelfeindlichen Vorurteile in UN-Organisationen – Francesca Albanese, seit einem Jahr Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für die palästinensischen Gebiete, unterscheidet sich in ihrer Ablehnung gegenüber Israel in keiner Weise von ihren Vorgängern. | Mena-Watch
Als Francesca Albanese im vergangenen Februar zur neuen Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für die palästinensischen Gebiete ernannt wurde, befürchteten Kritiker, ihre bekannte antiisraelische Voreingenommenheit werde ihre Arbeit beeinträchtigen.
»Francesca Albanese erfüllt nicht einmal die Mindestanforderungen an Unparteilichkeit und Objektivität«, schrieb damals etwa der Exekutivdirektor von UN Watch, Hillel Neuer, »denn sie ist eine Person, die ihr Leben ganz einfach der militanten Lobbyarbeit gegen Israel gewidmet hat, wie schon ein flüchtiger Blick auf ihre sozialen Medien und öffentlichen Äußerungen zeigt. Sie ist das genaue Gegenteil von unparteiisch.« Albaneses Handlungen seither haben dieses Argument nur noch verstärkt.
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