Zwei Veranstaltungen der Konrad Adenauerstiftung mit Autoren aus Nahost lehren uns wenig über Israelis und Palästinenser, aber viel über deutsche Befindlichkeiten.
Ulrich Sahm: "Unrühmliches Verhalten der Konrad Adenauer Stiftung (KAS). Tuvia Tenenbom wird niedergemacht und Mahmoud Abbas begeistert empfangen. Das läßt auf deutsche Befindlichkeiten schließen."
Die KAS fördert über ihr Büro in Ramallah nach eigenen Aussagen “Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Sie setzt sich für die Durchsetzung sozialer und marktwirtschaftlicher Strukturen sowie die Verwirklichung der Menschenrechte ein.” Welche Erfolge in dieser Richtung kann sie eigentlich nach all den Jahren effektiv vorweisen?
So erkennt man, ob die die behaupten Freunde zu sein, wirklich welche sind. Zum Verhalten der Konrad-Adenauer-Stiftung fällt mir nur folgendes noch ein:
Michael Gaber
Mit die gleiche Logik könnte als nächste Erdogan kommen wegen seine Verdienste für eine freie Presse