Kerry: No administration has done more for Israel than Obama’s | Ynetnews

Kommentar von Honestly Concerned

71 Minuten persönliche Abrechnung mit der Netanjahu Regierung, Geschichtsverdrehung, falschen Schuldzuweisungen, totale Obsession mit Siedlungen, Verharmlosung von Palästinensischer Hetze und blutigem Terror (der auch Amerikanern das Leben gekostet hat) und lächerliche Versuche die Schuld für das eigene Versagen den Israelis in die Schuhe zu schieben. Aber: Es hätte tatsächlich noch schlimmer kommen können. Die Anerkennung eines Terrorstaates Palästina wurde mit Sicherheit in Erwägung gezogen. So wurden Israels Sicherheitsbedürfnisse zumindest erwähnt und die Notwendigkeit von Verhandlungen im Rahmen einer Zweistaatenlösung betont; etwas was von Israelischer Seite bislang immer befürwortet und wiederholt verlangt wurde, während die Palästinenser dies strikt ablehnten. Es sei zudem angemerkt, dass wenn die Obama Administration Verhandlungen tatsächlich hätte voran bringen wollen, es dafür Mittel und Wege gegeben hätte, nicht zuletzt über finanzielle Druckmittel oder Anreize. Die Israelis waren schon lange bereit ohne Vorbedingungen an den Verhandlungstisch zurück zu kehren, während die Palästinensische Ablehnung stärker wurden denn je. Und anstatt den Palästinensern zu zeigen, dass Terror, Terrorfinanzierung und Hetze sie weiter von einem eigenen Staat entfernen, fütterte man sie uneingeschränkt weiter und machte nun sogar gemeinsame Sache mit ihnen in den UN. Der einzige verlässliche, langjährige und demokratische Freund und Partner wurde mit den Verbrechern und Terroristen der PA auf eine Stufe gestellt und der Welt zum Fraß vorgeworfen; etwas was auch durch die persönlichen Animositäten zwischen Obama und Netanjahu nicht gerechtfertigt werden kann. Die unmissverständliche Botschaft der Obama Administration an Fatah, Hamas & Co. ist: Nur weiter so. Die Welt und wir stehen hinter Euch. Wir zählen die Tage und Stunden bis zum 20. Januar, der nicht früh genug für Israel kommen kann!
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