Kinospots gegen Rassismus: Ein kleines und vielleicht wirkungsvolles Zeichen – Lars Becker ist bekannt für seine lakonischen Fernsehkrimis, etwa die „Nachtschicht“ im ZDF. Jetzt hat der Regisseur Kinospots gegen Rassismus gedreht. Fehlen noch Filme gegen Antisemitismus. | FAZ.NET
Weshalb der Regisseur Lars Becker, der Fernsehzuschauern vor allem durch seine „Nachtschicht“-Krimis und Polizeifilme wie „Zum Sterben zu früh“ vertraut ist, drei Clips pro bono über Alltagsrassismus gedreht hat, die für ein Angebot der Bildungsstätte (BS) Anne Frank in Frankfurt werben? Weil es solche Bildungsangebote dringend braucht, um „Diversifikation zu verstehen“, sagte Becker bei der Premiere der Clips in dem kleinen Frankfurter Kino Mal Seh’n vor vollem Haus.
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