Knappe Ressourcen: Streit um Wasser im Westjordanland | tagesschau.de

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19 Kommentare
  • Angelina Avishag

    Die Palis fordern einen eigenen Staat und koennen nicht einmal die einfachsten Probleme allein loesen! Warum auch? Finanziert von Geldern aus der EU geht alles irgendwie einfacher und man selbst braucht dafuer keinen Finger ruehren! Einfach mal wieder auf die Traennendruese druecken und die Medien haben entlich mal wieder etwas negatives ueber Israel zu berichten,das Sommerloch muss ja gefuellt werden!

    • Angelina Avishag

      Israel tut mehr fuer die pal. Bevoelkerung, als sie es muessen! Siehe Strassenbau und Krankenverpflegung ! Ich habe noch nie gehoert,dass ein Jude in einem Hospital in Ramallah oder Gaza eine OP hatte..! Ganz im Gegenteil, dieser Versuch wuerde wohl eher toetlich verlaufen..!.

    • Angelina Avishag

      Wer eine Fantasie Armee gegen Israel aufbauen und ausstatten kann,aber nicht weis woher man genuegend Wasser bekommen kann, handelt nicht nur unverantwortlich gegenueber seinen Buergern, Fatah und Hamas sind schlichtweg fehl am Platz!

  • Uwe Wienke

    Das Land dort ist schon immer wasserarm. Geringe Niederschlaege wenig Wald. Das Gebiet oestlich des Jordans ist noch wasseraermer. Siedlungen sind dort nur in Oasen entstanden. Das Westjordanland wurde von Osten her besiedelt. Auch die Bibel erinnert, dass die Israeliten ueber den Jordan nach Kanaan kamen. Nur wer aus der Wueste kommt, kann Kanaan, also das Westjordanland als ein Land „in welchem Milch und Honig fliesst“ bezeichnen. Der Ausdruck Milch und Honig bezieht sich auf die Eignung als Weideland. Im Altertum war das westjordanische Huegelland bekannt fuer seine Wein- und Olivenoelproduktion. Beide landwirtschaftliche Nutzungsarten brauchen nicht uebermaessig viel Wasser. Im Altertum lag der Wasserbedarf (Trinkwasser) in den Haushalten etwa bei 25 Litern pro Person und Tag (etwa wie heute in Indien). Heute liegt er in Europa bei etwa 180 Liter, koennte aber leicht auf 100 Liter begrenzt werden (bei entsprechender Regenwassernutzung und Wassersparmassnahmen). In niederschlagsarmen Gegenden wie Palaestina muss man mit Wasser sparsam umgehen, vor allem Wasserverluste vermeiden. In Israel macht man das. Aber deutschen Medien gefaellt das nicht. Sie bedauern lieber die „armen“ Palestinenser und hacken auf Israel herum, dem sie seine Effizienz missgoennen. Juden sind nun einmal die beliebtesten Pruegelknaben der deutschen Medien.

    • Angelina Avishag

      Viele von ihnen kamen aus Mizraim,Jordanien und dem Lebanon,auch ein paar Syrer waren unter ihnen! Das sie sich in Israel niederliessen hatte vor allem wirtschaftliche Vorteile…alles andere ist unkontrollierbares politisches Denken,was dem einem zum Vorteil ist,dem anderen dann doch eher laestig wird! Wie auch immer ,wer diesen Fantasiestaat anerkennen will ,wird sich mit Israel auseinander setzen muessen..!

    • Angelina Avishag

      Wir sollten das Wort Palestina vermeiden! Warum? Wir muessen da anfangen,wo das Wissen bekannt ist und weiter waechst! Wer immer noch ein Fantasieland erwaehnt,darf sich nicht wundern,das es immer so weitergeht! Das uns die pal. Araber besetzt halten und natuerlich Israel fuer alles die Schuld gibt,ist nicht neu,aber mitlerweile eher belustigend! Haette Israel all diese Milliarden zur Verfuegung,die in diese Gebiete der armen pal. Araber fliessen, haetten wir alle keine Probleme mehr!

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