Kommentar von Susanne Knaul: Lkw-Anschlag in Israel – Jerusalem ist nicht Berlin | Taz
Terror ist Terror ist Terror – doch wenn Israels Premier Benjamin Netanjahu Jerusalem mit Berlin vergleicht, entzieht er sich seiner Verantwortung.
Terror ist Terror ist Terror – doch wenn Israels Premier Benjamin Netanjahu Jerusalem mit Berlin vergleicht, entzieht er sich seiner Verantwortung.
Kommentar von Honestly Concerned
Shelly Montreal: "TERROR KONSTRUKTIV ALS CHANCE NUTZEN???
Knaul: ".....Für die Politik birgt die Tatsache, dass es Gründe gibt für die Verzweiflung, die Palästinenser zu Selbstmordanschlägen motiviert, eine Chance....
Wäre Al Kunbar mit seinem Lastwagen nur ein paar Minuten früher an der Promenade vorbeigefahren, an der die Offiziersanwärter einen Zwischenstopp machten, dann hätten seine Kinder noch einen Vater, ....
Anstatt dem Terror konstruktiv zu begegnen, entzieht sich Netanjahu seiner Ve...rantwortung, wenn er ein Bild von Jerusalemern und Berlinern malt, die im gleichen Boot sitzen."
Währenddessen berichtet BILD aus Gaza:
"Es gebe keinen Zweifel daran, dass die aktuelle Gewaltwelle weitergehe, sagte das führende Hamas-Mitglied Muschir al-Masri am Montag in Gaza. Palästinenser würden weiter Angriffe gegen Israel begehen, bis sie das Ziel der Befreiung erreicht hätten. „Die Nachricht der Hamas ist eine Nachricht der Ermutigung und der Unterstützung für jeden Märtyrer, der eine Attacke begeht, die den Aktivitäten des zionistischen Feindes ein Ende setzt“, sagte Hamas-Führer Fathi Hamad.
Also könnte Israel doch mal ganz konstruktiv einfach aufhören zu existieren, oder, Frau Knaul?
Die PA hätten längst ihr Staat und keine vorgeschobenen Grund Unschuldige auch Frauen und Kinder zu töten, wenn sie etwas Kompromissbereit wären und die Welt ihre Versuche Israel zu vernichten nicht unterstützen werde
Was ein antisemitischer und terrorrelativierender taz-Dreck!
Was ein antisemitischer und terrorrelativierender taz-Dreck!
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Ruben Talberg
vielleicht will knäul in den judenfreien Polizeistaat Gaza ziehen – und dort ganz konstruktiv am „frieden“ mitarbeiten?