Kontroverse Debatte zu Israel und zum muslimischen Antisemitismus | nrw-direkt.net
Düsseldorf. Ein israelischer Buchautor, der für Israel fast nur Kritik übrig hat, sowie ein türkischstämmiger Sozialarbeiter, der offen über die Ursprünge des muslimischen Judenhasses spricht und Duisburg als „eine der Hochburgen des türkischen Rechtsextremismus“ bezeichnet – mit dieser Runde warf eine Podiumsdiskussion am Montag in der Staatskanzlei alle gängigen Klischees über den Haufen.
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