Koscheres aus Chemnitz – Das jüdische Restaurant SCHALOM in der künftigen europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz ist seit über 20 Jahren ein Treffpunkt für Künstler, Literaten und Politiker. Sie kommen auch aus Israel. | Israelnetz.com
Ein Hauch von Israel, dazu viele jüdische Speisen und ein weltoffenes Klima – auf diese Melange trifft der Besucher, sobald er das Restaurant SCHALOM in der Chemnitzer Heinrich-Zille-Straße 15 betreten und seine Garderobe am Eingang abgegeben hat. Ab 2025 wird Chemnitz den Titel „Kulturhauptstadt Europas“ tragen. Der Duft nach gutem Essen vermischt sich im SCHALOM auch an diesem Herbsttag mit den warmen Farben von dunklem Eichenholz und dem – dank hoher Decken – nie zu lauten, niemals unangenehmen Vielstimmenklang der Gäste. Ein wandfüllendes, expressionistisch anmutendes Gemälde in Blau- und Orangetönen mit Motiven aus dem Heiligen Land und Chemnitz zieht die Blicke auf sich, derweil der Besucher die Atmosphäre des Raumes verändern kann, bloß indem er ihn betritt.
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