Rosemarie Koczys Bilder und Skulpturen spiegeln den Schrecken des Holocausts wieder. Sie selbst sagte von sich, jüdischer Abstammung und im Konzentrationslager gewesen zu sein. Ihre Heimatstadt Recklinghausen machte nun eine überraschende Entdeckung.
In ihren weltweit ausgestellten Kunstwerken würdigt sie Holocaustopfer. Ihre Biographie selber Opfer gewesen zu sein, war aber erlogen, wie sich jetzt herausstellt. Was meint Ihr - macht das einen Unterschied?
Schwierig. Solche Figuren sind ja meist eher tragisch, d.h. sie arbeiten sich an Komplexen ab oder unterliegen Persönlichkeitsstörungen. Ich empfinde da eher Mitleid als Häme. Da gab es doch mal so einen wirklich krassen Fall ich glaube in Bonn…?
Marina JoreDea
sie wollte sich wohl interessanter machen, als sie ist..dann gibt es mehr beachtung..