Kulturzentrum der IKG München feiert 40-jähriges Bestehen | haGalil
Das Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern hat am Donnerstag sein 40-jähriges Bestehen gefeiert. Vor knapp 90 geladenen Gästen auf der sommerlichen Feier gratulierte IKG-Präsidentin Dr. h.c. mult. Charlotte Knobloch der langjährigen Leiterin des Kulturzentrums, Ellen Presser, zum außergewöhnlichen Jubiläum.
„Vom Moment seiner Gründung an war das Kulturzentrum ein Leitstern und Magnet für alle, die sich für die jüdische Kultur interessierten. Für unzählige Menschen bot es einen ersten Berührungspunkt mit dem zeitgenössischen Judentum und wirkte damit weit über München hinaus.“ In einer Zeit wachsender Neugier über jüdisches Leben, so Knobloch weiter, habe die Gründung des Zentrums im Jahr 1983 der Mehrheitsgesellschaft eine erste Tür geöffnet. „Heute stehen diese Tore weit offen. Auch weil die jüdische Kultur die Herzen der Menschen angesprochen hat, konnte unsere Kultusgemeinde später ins Herz der Stadt zurückkehren.“
„Vom Moment seiner Gründung an war das Kulturzentrum ein Leitstern und Magnet für alle, die sich für die jüdische Kultur interessierten. Für unzählige Menschen bot es einen ersten Berührungspunkt mit dem zeitgenössischen Judentum und wirkte damit weit über München hinaus.“ In einer Zeit wachsender Neugier über jüdisches Leben, so Knobloch weiter, habe die Gründung des Zentrums im Jahr 1983 der Mehrheitsgesellschaft eine erste Tür geöffnet. „Heute stehen diese Tore weit offen. Auch weil die jüdische Kultur die Herzen der Menschen angesprochen hat, konnte unsere Kultusgemeinde später ins Herz der Stadt zurückkehren.“
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