Kundgebung vor Dresdner Synagoge – Ein breites Bündnis ruft dazu auf, gegen Antisemitismus auf die Straße zu gehen. Anlass sind Symbole bei Demos der „Querdenken“-Bewegung und bei Pegida. | Saechsische
Dresden. Teilnehmer der sogenannten „Querdenken“-Demonstrationen und von Pegida zeigen montags regelmäßig Symbole, die die Corona-Schutz-Maßnahmen mit den nationalsozialistischen Verbrechen gleichsetzen. Sie treten mit Davidsternen und Impfspritzen am Revers auf. Dagegen und gegen Antisemitismus in allen anderen Varianten formiert sich nun Protest in Dresden – ebenfalls in Form einer Kundgebung.
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