Honestly Concerned e.V.
Pädagogin ließ Klasse verbotenes Lied singen und marschieren / Emmy-Noether-Gymnasium ist mit Titel »Schule ohne Rassismus« ausgezeichnet…
Kommentar von Honestly Concerned
Deutschland im Jahr 2015... Unglaublich!
Manchmal sollte man Profungen abwarten, vor dem Verurteilen … aber naja, dann hat man ja nichts mehr, wodrüber man sich im Facebook spontan auslassen kann …
Bisher wurde noch kein Schüler befragt, was passiert ist (Die Schule hält die Namen zurück), und die Lehrerin streitet ab, das es so abgelaufen ist, wie es in der Presse steht …
Jakob Ben-K.: ich gehe davon aus, dass dies sorgfältig geprüft wird. Ich halte aber die Erklärung der Lehrerin für eine Schutzbehauptung. Gut, nun haben die Kinder es nicht „gesunden“ – aber gesummt – und den Rhythmus, mit den Füßen „gestampft“ 11. Klasse! – Welchen Rhythmus welchen Liedes stampfen die denn nocht?
Ja gut, nachempfinden des „Marsches“, stampfen – trotz allem „seltsam“, sehr seltsam.
Das ist doch ne Pädagogin, die sich doch darüber bewußt sein MUSS, welche Reaktionen das ausläsen könnte.
Warum nicht vorher die „Ansage“: das Lied ist laut Paragrah 86 StGB nicht gesunden werden, es ist verboten dies ind er Öffentlichkeit zu singen usw. Wir werden den Text analysieren im Verhältnis zum Text von Brechts Kälbermarsch etc. pp.
Diese Ansagen hat es aber nicht gegeben? Lehrerin, ob Musik oder Geschichte, im Zusmmenhang mit der Nazi-Zeit, die müssen sich darüber bewußt sein, wie sie das im Unterricht „rüberbringen“. Kennen mehr als einen Geschichtslehrer..
Ja, ich denke auch, gleich entlassen … Fristlos … und Sippenhaft. Dann kann man sich immernoch erkundigen, was wirklich passiert ist …
Ich war NICHT dabei, und verurteile deswegen noch nicht, bevor ich mehr weiss. Macht ihr das Eure
Ihr könnt ja auch Jürgen Vogel nochmal befragen. Er sieht doch toll aus, als Lehrerin, selbst von hinten … UPS … Das Foto ist ja von einem Film … Warum wurde nicht gleich ein Bild aus „The Wall“ genommen?
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Jakob Ben-Kanaan
Eine Sprecherin von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) erklärte: »Wir werden das schulaufsichtlich prüfen, in welchem Kontext das durchgenommen wurde.« Möglicherweise ging es der Pädagogin darum, bei der Besprechung des »Kälbermarsches« von Bertold Brecht auch das »Horst-Wessel-Lied« zu behandeln. »Der Kälbermarsch ist ohne das Horst-Wessel-Lied nicht zu verstehen«, so die Sprecherin der Senatsbildungsverwaltung.