Libanon: Heimkehr palästinensischer Flüchtlinge ist „natürliches Recht“ – So der maronitische Patriarch, Kardinal Boutros Bechara Rai | Zenit

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3 Kommentare
  • Hildebrand Embke

    Sehr geehrter Herr Kardinal, und was ist mit den Juden, die aus arabischen (islamischen) Ländern flüchten mussten – und all ihr Hab und Gut verloren haben? Dürfen die dann auch – unbehelligt und mit allen Bürgerrechten – in ihre alte Heimat zurück?

    Was ist mit den Juden, die in einem künftigen Staat „Palästina“ leben möchten, weil z.B. sie selbst oder ihre Vorfahren dort gelebt haben? Wie soll das bitte dort funktionieren, wo bereits – sogenannte – Siedler in Judea und Samaria leben, …in altem jüdischem Siedlungsgebiet?

  • Peter C. Thurm

    Das ist schlicht eine völlige Missachtung der ganzen Aussage des Tenachs. ISrael gehört den Israeliten und das ist so bestimmt weil der Maschiach dort auf dem Ölberg erscheinen wird. Das Land darf nicht entweiht werden in dem man dort sich mit Gojim verbrüdert.

  • Daniel Schilling

    Sehr unchristlich. Was seine Eminenz nämlich eigentlich sagt, ist, dass er den palästinensischen Brüdern und Schwestern in seinem eigenen Land nicht gleiche Rechte zugestehen möchte und sich die Möglichkeit vorbehält, sie eines Tages zu vertreiben!

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