Liberal, links, antisemitisch: Warum sich in der Kulturszene verbale Angriffe auf Juden häufen – Künstler wähnen sich gerne gegen jegliche Form der Diskriminierung immun. Doch Fälle wie die antisemitischen Bilder auf der letzten Documenta zeigen: Zwischen Schein und Sein klafft eine große Lücke. | SÜDKURIER Online
Nein, es ist eben nicht allein der Neonazi in Springerstiefeln oder der Rechtspopulist in Nadelstreifen. Antisemitische Argumentationsmuster finden sich auch in Kreisen, die sich jeglicher Tendenzen zur Diskriminierung oft allzu fern wähnen:
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