Matthias Küntzel: Intervention – Aber irgendwie doch – Den AutorInnen der „Jerusalem Declaration on Antisemitism“ geht es nicht um eine Präzisierung der Antisemitismus-Definition der IHRA, sondern um die Freisprechung vom Antisemitismusverdacht, sofern es um Äußerungen oder Aktionen gegen Israel geht. Sie wollen einen Freibrief für israelbezogenen Antisemitismus. | Perlentaucher – Online Kulturmagazin

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