Maxvorstadt: Jüdischer Wirt übel beschimpft | Süddeutsche.de
- Jede dritte antisemitische Straftat in Bayern wird inzwischen in München registriert.
- In der Maxvorstadt ist am Neujahrstag ein jüdischer Wirt mit einer Schmähschrift übel beleidigt worden.
- Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle hat angekündigt, dass im März eine Meldestelle für antisemitische Vorfälle ihre Arbeit aufnehmen wird.
Handrim Emini
Was können wir tun ? Könnten wir als Gesellschaft nicht dafür sorgen, dass viel mehr Aufklärungsarbeit betrieben wird ? Apropos Betriebe: Nicht nur in Schulen Projekte starten, sondern auch in kleinen Unternehmen Möglichkeiten schaffen einer Aufklärung und Dialog, gerade wenn es ein interkultureller Betrieb ist. Die Tatsache ist doch klar und offensichtlich, dass Menschen leider oft sehr irritiert sind und viele noch nicht gelernt haben, Aktionen zu abstrahieren. Einige Menschen leider immer noch nicht gelernt haben sich selbst besser zu kennen und sich intensiv mit der eigenen Welt ( Gedanken -/ Seelenwelt ) und der Konsequenz ihrer Handlungen zu beschäftigen & Verantwortung zu übernehmen und dadurch ein Opfer ausgesucht wird als Projektionsfläche und Sündenbock. Ich persönlich, werde jegliche solcher Aktionen melden und mich immer dafür einsetzen, dass betroffene Recht erhalten. So was darf einfach nicht passieren, wie in diesem * Fall mal wieder ( Fall , alleine dieses Wort. Hinter einem Fall stehen Menschen, denen evtl. traumatisches dadurch widerfährt. ) Schulstunde 1 in der Grundschule * RESPEKT / Empathie Unterricht ! Shalom ! :-*