Textbook Destroyed: McGraw-Hill Education withdraws textbook with maps viewed as anti-Israel | Insidehighered

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1 Kommentar
  • Katja Funke

    Es lohnt sich definitiv. Mein Vater hat sich Mitte der 70er gegen die kommunistische hessische Schulpolitik engagiert. Allerdings wurde er dabei von der örtlichen Presse (Gießener Anzeiger) unterstützt. Ergebnis: 1 Schulbuch musste vom Markt genommen werden und der Schulversuch von der Einschulung 5-jähriger wurde gestoppt. Leider ist ein weiteres Ergebnis, dass wir als Familie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ins Visier der Stasi bzw. HVA gerieten. Immerhin hatte die Stasi seinerzeit 6 Millionen Personendossiers angelegt (davon 2 Millionen über WESTdeutsche Bürger) zum Zwecke der etwaigen späteren Zersetzung der Persönlichkeit. Von all dem hatte ich keine Ahnung, ja ich habe mich noch nicht einmal dafür interessiert, bis ich eines Tages mit den seltsamsten Dingen in meinem Leben konfrontiert wurde. Ich erwischte meinen Chef dabei, wie er mir ein „faules Ei“ unterschieben wollte. Misstrauisch geworden prüfte ich weitere Vorgänge und wurde fündig. Plötzlich sah ich die vermeintlichen Misserfolge der letzten Jahre in einem völlig neuen Licht. Mein Chef bemerkte damals: „Ich kann Sie nur warnen – sie wissen nicht, seit wann das schon so geht, noch warum das so geht und auch nicht, was für Kreise das bereits gezogen hat.“ Durch die Entdeckung konnte ich mich weiteren kriminellen Maßnahmen meines Arbeitgebers (ein hannoverscher Versicherungskonzern, dem man enge Verbindungen zu Scientology nachsagt) entziehen. Ergebnis: serienmäßige Abmahnungen mit den absurdesten Begründungen und dann eine Kündigung ohne jegliche Begründung (nach 13 Jahren unbescholtenem Arbeitsverhältnis mit dem ursprünglichen AG bis zur Übernahme durch die Hannoveraner). Ergebnis vor dem Arbeitsgericht: Abfindung in ca. 3facher Höhe zum üblichen Satz. Die Schikanen hörten seitdem allerdings nicht auf, sondern dauern an und richten sich gegen sämtliche meiner Lebensbereiche inclusive meiner körperlichen Gesundheit. Rechtsstaatlichen Schutz suche ich seitdem vergeblich.

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