Mecklenburg-Vorpommern: NPD wollte Flüchtlingsheim ‚inspizieren‘ | RP ONLINE
Wie die „Bild“ berichtet, hatte die rechtsextreme Partei bei der Landesregierung beantragt, dass fünf bis sechs Personen das Erstaufnahmelager besuchen und Gespräche mit „Angestellten und Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern“ führen wollten. Als Begründung gab die NPD an, man wolle die Unterkunft „inspizieren“. In dem Heim sind derzeit rund 800 Flüchtlinge untergebracht.
Lothar Klein
Innenminister Lorenz Caffier (CDU) hat sich quergestellt.