Meinung: Ghettorente: Immer noch kein Ende – In den Niederlanden wird das knappe Altersgeld versteuert. Die Proteste dagegen müssen noch stärker werden | Jüdische Allgemeine

Wären wir in Deutschland geblieben, hätte ich keine Steuern zahlen müssen«, sagt Inge Prenzlau. Die 86-Jährige, die als Kind im Ghetto arbeiten musste, erhält seit 2014 ein kleines zusätzliches Altersgeld von monatlich 130 Euro. Bei anderen Empfängern sind es teils nur 25 Euro. Sie ist einer von nur noch etwa 150 Menschen, die es in den Niederlanden betrifft. In Deutschland ging der Streit um die Ghettorente bis 2017. Viel zu lange.
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