Meldestelle für Antisemitismus: Jüdische Gemeinde lehnt Projekt ab | bild.de
Hannover – Die Planung einer Meldestelle für antisemitische Vorfälle gerät ins Wanken. Die Jüdische Gemeinde hält das Projekt der Stadt für überflüssig.
Die Rats-Politik hatte Anfang 2018 einstimmig eine „Offensive gegen Antisemitismus“ beschlossen. Grund: „steigende antisemitische Stimmung“ und „große Unsicherheit im Umgang mit jüdischem Leben in Hannover“.
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