Meldestellen sind wichtig – Betroffene brauchen Ansprechpartner, die erreichbar sind, Mitgefühl zeigen und Hilfe anbieten | Jüdische Allgemeine
Die Studie der EU‐Menschenrechtsagentur von 2018 gibt an, dass 80 Prozent der antisemitischen Übergriffe von Betroffenen nicht gemeldet wurden. Diese Zahl drückt ein mangelndes Vertrauen in staatliche Institutionen aus und lässt ahnen, wie groß die Dunkelziffer ist.
Sonja Bullmahn
Liegt bereits beim Deutschen Richterbund, weil das Ziel eine Bundesweite Aktion ist…