Messerattacke in Lugano – Mutmassliche Attentäterin wurde 2017 an syrischer Grenze gestoppt – Die 28-jährige Schweizer Konvertitin hatte sich in einen jihadistischen Kämpfer verliebt. Nach der Rückreise in die Schweiz wurde sie in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. | Tages-Anzeiger
Bereits vor rund drei Jahren tauchte die mutmassliche Attentäterin, die in einem Warenhaus in Lugano gestern zwei Frauen verletzte, auf dem Radar der Polizei auf. Gemäss der Bundeskriminalpolizei Fedpol versuchte die Frau damals, nach Syrien zu reisen, nachdem sie sich über soziale Medien in einen Mann, einen jihadistischen Kämpfer, verliebt hatte. An der türkisch-syrischen Grenze wurde sie jedoch von der Türkei angehalten und zurück in die Schweiz geschickt, teilte das Fedpol am Dienstag auf Twitter mit.
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