- 20.05.2017
- Honestly Concerned.info
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8 comments
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Andreas Irmer
Log in to ReplyWas können Nicht-Juden realistisch und konkret gegen den Antisemitismus in Deutschland tun?
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Andreas Irmer
Log in to ReplyLilo Koenig, das ist ein interessanter Gedanke. Aber schon alleine eine Kippa ist zu 99,99% außerhalb der Reichweite. Kann es sein das am Ende heraus kommt, es gibt nichts konkretes und realistisches gibt was der durchschnittliche Bürger tun könnte?
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Lilo Koenig
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Gehen Sie an einem Samstag mit einer Kippa auf die Strasse, dann ist die Reichweite zu 99% innerhalb -
Andreas Irmer
Log in to ReplyLilo Koenig Zustimmung. Nur was dann? Erwartet man vom durchschnittlichen Bundesbürger sich kämpfend für eine Sache einzusetzen die zu 99,99% außerhalb seiner Reichweite ist?
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Lilo Koenig
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Ich denke, dass es erstmals wichtig ist Antisemitismus überhaupt zu erkennen, um ihn da wo er auftaucht bekämpfen zu können -
Andreas Irmer
Log in to ReplyLilo Koenig danke für den Link. Kann es sein dass die m.E. (unbewußt?) “antideutsche” * (das ist meine persönliche Meinung) AA-Stiftung sich an politische Aktivisten mit ihren Empfehlungen richtet?
Was könnte Ihrer Meinung nach ein Bürger tun der kein politischer Aktivist ist, keine Demos und Ähnliches organisieren will?
*antideutsche klingt hier vielleicht ablehnend aber mir ist diese Stiftung irgendwie nicht kosher. Wenn Sie a) gegen Antisemitismus ist und b) “Leute” in ihren Reihen hat, die zur Bombardierung Dresdens, bzw. Massenmord an den Einwohnern aufforderten.
Das ist meine persönliche Erkenntnis und Meinung.
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Gabriella Meros
MW na denn