Mit Kippa und Kopftuch für ein friedliches Zusammenleben – An der Universität Tübingen gibt es in Deutschland die erste Jüdisch-Islamische Forschungsstelle. Ein Gespräch mit den beiden Gründern | Jüdische Allgemeine
Seit Anfang Juni gibt es an der Universität Tübingen eine Jüdisch-Islamische Forschungsstelle, die nach eigenen Angaben die deutschlandweit erste ihrer Art ist. Im Gespräch erzählen die beiden Gründer, der Dozent für Jüdische Theologie, Asher Mattern, und die Professorin für Islamische Religionspädagogik, Fahimah Ulfat, warum es ihnen wichtig ist, Probleme wie Antisemitismus nicht auszuklammern.
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