Münchner Jüdin Nirit Sommerfeld über Israel: ‚Ich wusste, dass die Revanche unerbittlich sein würde‘ (vom 19.10.2023) – Die Münchner Künstlerin Nirit Sommerfeld hat eine große Verwandtschaft in Israel und kennt auch viele Palästinenser. Im AZ-Interview spricht die Palästina-Aktivistin über ihre persönlichen Erfahrungen, über die Hintergründe des neuen Massakers und die Ursprünge des Konflikts. | Abendzeitung-muenchen

Kommentar von Honestly Concerned

Eigentlich können einem selbsthassende Jüdinnen, wie Sommerfeld, einem leid tun. Sie stehen vor einem Scherbenhaufen, müssten eigentlich erkennen, dass all ihr Israelhass, all ihre Unterstützung für BDS, ihr Kampf gegen die IHRA Definition, all ihre Lobpreisungen auf die Palästinenser, usw. rein gar nichts gebracht haben. Und wenn sie ehrlich wären, würden sie zugeben, dass sie genauso Angriffsziel von Hamas & Co. sind, wie alle anderen auch. Tatsächlich ist es doch so, dass unter den Ermordeten, wie auch unter den Geiseln bekannte Linke Aktivisten sind, Menschen die Kranke von Gaza aus zu Israelischen Krankenhäuser gefahren haben, Menschen die alle möglichen Friedensgruppen unterstützt haben, usw. Die Hamas hat keine Unterscheidungen nach "guten" und "bösen" Juden gemacht, usw. Aber das einzugestehen ist eine Sommerfeld nicht fähig, wie auch andere ihrer Freunde in der so genannten "Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost". Und so bleibt für eben diese Personen nur eins: Weiter Israel die Schuld geben und eine "Gutierrez"-ähnliche Position einzunehmen... 🙁