Muss der Ministerpäsident vor Gericht?: Netanjahu droht Korruptionsanklage | Saarbrücker Zeitung

Kommentar von Honestly Concerned

Ulrich Sahm: "Die mutmaßliche dpa benutzt jeden Verdachtsmoment, um Spekulationen in der Welt zu verbreiten, anstelle von Fakten. Hier die Formulierungen, die ich in einem einzige Artikel gefunden habe.
muss sich Israels Ministerpräsident möglicherweise der Justiz stellen
steht … massiv unter Druck
Ihm drohen Anklagen
Eine Erklärung des Generalstaatsanwaltes wird noch für Februar erwartet.
Und was passiert, wenn Netanjahu angeklagt wird?
Politikprofessor an der Bar-Ilan-Universität… Behauptungen, die mein Schuhputzer genau hätte äußern können.
Netanjahu prägt seit Jahrzehnten die israelische Politik. (Plural ist richtig, wenn es mehr als 2 sind)
Die Polizei empfahl allerdings bereits im vergangenen Jahr… empfahl???
Die Entscheidung des Generalstaatsanwaltes Avichai Mandelblit darüber wird bis 22. Februar erwartet,… (dann lasst uns mal erwarten.)
In einem der Fälle sollen Netanjahu und seine Familie.. (ist das Spekulation?)
Es handele sich um illegale Schenkungen des Hollywood-Produzenten (also wieder keine Fakten… es handele)
Gegenzug soll Netanjahu sich unter anderem für ein Gesetz starkgemacht haben (soll sich - keiner weiß es wohl)
Außerdem habe er ihm dabei geholfen…(wieder keine Gewissheit)
Zudem soll Netanjahu versucht haben (vielleicht soll er auch ein kleines Mädchen vergewaltigt haben, man kann viel mit Fragezeichen behaupten)
Dabei soll er sich darum bemüht haben…
Im Gegenzug habe Netanjahu…
Im dritten Fall wird Netanjahu verdächtigt, (da klingt aber einer sehr schuldig)
Im Austausch dagegen soll ein… (da hätte dpa mal ein Mutmaßlich einfügen müssen)
Ihm wurde vorgeworfen… (wenn dpa wüsste, was ich denen alles vorwerfe)
Bereits in der Vergangenheit gab es Korruptionsverdachtsfälle gegen ihn, aber nie stand Netanjahu vor Gericht. (Natürlich: er habe gestohlen, vergewaltigt, gemordet und tausende andere Verbrechen begangen. Jeder kann zur Polizei gehen und Verdachtsfälle äußern)
Der gleiche Artikel ist übrigens in hundertenn anderen Zeitungen auch erschienen."