Nach Anstieg judenfeindlicher Vorfälle: Bayern will schärfer gegen Antisemitismus vorgehen – Nicht zuletzt in Unterfranken war zuletzt die Zahl judenfeindlicher Taten stark angestiegen. Bayerns Regierung will deshalb den Kampf gegen Antisemitismus intensivieren. | mainpost.de
Nach einem deutlichen Anstieg antisemitischer Vorfälle und Straftaten auch in Unterfranken, will die Bayerische Staatsregierung den Kampf gegen Antisemitismus in Bayern künftig enger koordinieren: „Wir wollen alle Akteure, die hier wirken, zusammenführen“, sagte Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) nach einer Kabinettsitzung, an der auch Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, teilgenommen hatte.
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