Nach antisemitischem Angriff in Frankfurt: Besuchsprogramm wird fortgesetzt – Nach dem Angriff auf Nachfahren von Holocaust-Opfern ermittelt der Staatsschutz der Frankfurter Polizei. | FR
Ein paar Einträge sind mittlerweile zusammengekommen. Unter dem Hashtag #DasIstNichtFrankfurt drücken Menschen in den sozialen Medien ihre Empörung über den antisemitischen Angriff an der Gedenkstätte Großmarkthalle aus und versichern der jüdischen Besuchergruppe ihre Solidarität. „Wer auch immer das war, muss dingfest gemacht werden!“, schreibt etwa der Stadtverordnete Yannick Schwander (CDU) auf Twitter.
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