Nach „Judenpresse“-Rufen auf rechtsextremer Demo: Staatsanwaltschaft stellt Verfahren ein | HAZ – Hannoversche Allgemeine
Ein Funktionär der Partei „Die Rechte“ titulierte Journalisten am Rande einer rechtsextremen Kundgebung in Braunschweig als „Juden“ und „Judenpresse“: Die Staatsanwaltschaft sieht darin keinen Fall von Volksverhetzung und stellte das Verfahren ein. Nicht nur der Zentralrat der Juden findet die Entscheidung skandalös.
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