Nach Verbot durch Stadt und Land: Roger Waters klagt wegen abgesagtem Frankfurt-Konzert – Ende Februar hatten die Stadt Frankfurt und das Land Hessen ein Konzert von Roger Waters in der Festhalle verboten, der Vorwurf: Antisemitismus. Dagegen geht der Musiker nun gerichtlich vor. Eine Entscheidung wird aber vermutlich erst Ende des Monats fallen. | hessenschau.de
Roger Waters hat wegen des abgesagten Konzerts in der Frankfurter Festhalle einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht Frankfurt gestellt. Der Antrag richte sich gegen die Stadt und das Land Hessen als Anteilseigner der Messe Frankfurt, sagte Gabriele Förster, Vizepräsidentin des Verwaltungsgerichts, dem hr.
Waters will erreichen, dass er am 28. Mai Zugang zur Frankfurter Festhalle bekommt. Er beruft sich dabei auf die Kunst- und Meinungsfreiheit. Stadt und Land wollten den Auftritt verhindern, weil sie dem Ex-Pink Floyd-Musiker Antisemitismus vorwerfen.
Waters will erreichen, dass er am 28. Mai Zugang zur Frankfurter Festhalle bekommt. Er beruft sich dabei auf die Kunst- und Meinungsfreiheit. Stadt und Land wollten den Auftritt verhindern, weil sie dem Ex-Pink Floyd-Musiker Antisemitismus vorwerfen.
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