„Nachdenken wäre besser als Querdenken“ – Zentralratspräsident Josef Schuster fordert mehr Anstrengungen gegen gesellschaftliche Verrohung | Jüdische Allgemeine
»Aggression und Hetze« haben laut dem Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, während der Corona-Pandemie zugenommen. Und dies ausgerechnet durch Menschen, die sich als Querdenker bezeichnen, sagte Schuster der »Augsburger Allgemeinen« (Dienstag). Er forderte mehr Anstrengungen gegen gesellschaftliche Verrohung: »Für die nahe Zukunft wünsche ich mir etwas, was im ersten Moment altmodisch klingt: Respekt und Anstand.«
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