Peter Münch weiß mal wieder ganz genau was zu tun ist... Wir stimmen ihm in manchen Punkten sogar bedingt zu, doch hat sein Modell einen ganz entscheidenden Fehler. Während die Israelis in der Vergangenheit alles was Münch anspricht schon ein- oder gar mehrfach erfolglos angeboten haben, und auch jetzt immer wieder dazu aufrufen an den Verhandlungstisch zurück zu kehren, gibt es auf Palästinensischer Seite keinen Partner dafür. Somit müsste die erste entscheidende Forderung an die Palästinenser gerichtet werden, mit einer korrespondierenden Einstellung sämtlicher Zahlungen und Hilfen, solange man sich weiter gegen den Frieden sperrt und die Gewalt gar weiter angeheizt wird! "...Die immer wieder propagierte Ein-Staaten-Lösung ist angesichts der Gewalt als Popanz entlarvt. Es gibt keine Alternative zum alten Zwei-Staaten Modell, das in der Tat nicht nur im Interesse der Palästinenser, sondern auch im Interesse Israels wäre. ... Verschiedene Friedenspläne sind ausgearbeitet bis ins Detail, die Parameter sind stets die gleichen: die 1967er-Trennlinie als Grenze zwischen beiden Staaten, wobei die Möglichkeit zum Landtausch besteht; Jerusalem als geteilte Hauptstadt für beide Völker...."
Ja, dasselbe sollte man mit der Kaaba und dem schwarzen Stein machen ! Ich finde, die gehören auch der ganzen Menschheit, sollte man bei der Unesco vorschlagen / beantragen !
Dagmar Müller
Ja, dasselbe sollte man mit der Kaaba und dem schwarzen Stein machen ! Ich finde, die gehören auch der ganzen Menschheit, sollte man bei der Unesco vorschlagen / beantragen !