Neonazi-Rapper Mr. Bond in Wien vor Gericht – Wegen Herstellung und „Verbreitung von NS-Gedankengutes und Verhetzung“ steht der Kärntner Philip H. alias Mr. Bond in Wien vor Gericht. Ermittelt wird auch gegen seinen Bruder. Er soll der Hintermann der rechtsradikalen Plattform judas.watch sein. | BR24
Jahrelang hatte der 37-jährige Philip H. aus Paternion mit volksverhetzenden Texten Hass gesät in dem er unter bekannte Songs rechtsextreme und gewaltverherrlichende Texte legte. So erlangte er in Neonazi-Kreisen eine große Bekanntheit.
Aus dem Lied „I Wanna Love You“ von Akon & Snoop Dogg machte Phillip H., in der Szene bekannt als „Mr.Bond“ „I wanna gas you“. Laut Anklage der Wiener Staatsanwaltschaft, die report München vorliegt, soll er Bilder verbrannter jüdischer Babys online getauscht haben. Phillip H.s Texte strotzen vor NS-Verherrlichung und Gewaltphantasien gegen Schwarze, Homosexuelle und Juden.
Aus dem Lied „I Wanna Love You“ von Akon & Snoop Dogg machte Phillip H., in der Szene bekannt als „Mr.Bond“ „I wanna gas you“. Laut Anklage der Wiener Staatsanwaltschaft, die report München vorliegt, soll er Bilder verbrannter jüdischer Babys online getauscht haben. Phillip H.s Texte strotzen vor NS-Verherrlichung und Gewaltphantasien gegen Schwarze, Homosexuelle und Juden.
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