Neue Vorwürfe: Extremisten in der Blauen Moschee? – Funktionäre sollen erneut an einer israelfeindlichen Demo teilgenommen haben. CDU: Staatsvertrag sofort kündigen. | Abendblatt

Hamburg. Es ist ein Ritual israelfeindlicher Muslime: Jeweils im Sommer findet in Berlin der sogenannte Al-Quds-Tag statt, dabei marschieren Hunderte Teilnehmer mit antisemitischen Plakaten und rufen zum Boykott jüdischer Produkte auf. Wiederholt wurden dabei Funktionäre der Blauen Moschee an der Alster gesehen. Im vergangenen Jahr tobte bereits eine Debatte darüber, ob die Stadt die mutmaßlichen Israelfeinde deshalb aus dem Staatsvertrag mit den Muslimverbänden ausschließen müsse – die Drohgebärden fichten die Verantwortlichen in der Moschee aber offenbar nicht an.
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